top of page

Direkter Kundensupport:

Creality (Hersteller)

                           

                                   429,00 €*

Günstigster Gesamtpreis:

Geekbuying mit Coupon-Code:  NNNIT06117 

                                 369,00 €* 

Creality K1 3D Drucker im Test: schnell und komfortabel

Creality K1 Test Praxistest

Preis

★★★★★

Verarbeitung

★★★★★

Software

★★★★

Innovationen

★★★★

Kundenservice

★★★★

ø 4,4 ★★★★

Creality K1 ist kein halbes Jahr alt und kostet nur noch die Hälfte des originalen Preises. Ist der Drucker noch zu empfehlen, oder ist er schon veraltet?

Mittlerweile hat Creality dem K1 ein Facelift verpasst. Das neue Modell Creality K1C (Testbericht) bietet ein zuverlässigeres Extrudersystem, neue Unicorn-Heatbreak und Aktivkohle-Luftfilteranlage.

Eigenschaften und Vorteile (Laut Hersteller)

 

220 x 220 x 250 mm Druckraum

Spitzengeschwindigkeit 600 mm/s

Druckbeschleunigung 20.000 mm/s²

geschlossener Druckkammer → größere Filamentauswahl

großer, farbiger 4,3 Zoll Touchscreen

komplett steuerbar über das eigene Smartphone

automatische Kalibrierung und Eigendiagnose

Creality K1 Hotend Keramikheizpatrone

Das Hotend mit neu entwickelter Keramik-Heizpatrone. Im Anschnitt der leichte Pancake Schrittmotor (Hier noch das erste Hotend-System der 1. Generation)


 

Creality K1 doppelte Bauteilkühlung im Druckkopf untergebracht

Doppelte Bauteilkühlung kühlt von zwei Seiten die frisch gedruckten Schichten

 

Creality K1 Druckplatte Verarbeitung

Präzise Fertigung - schicke Glastüre und 8 mm Hub Trapezgewindestangen, die oben präzise in Kugellagern geführt werden (nicht im Bild sichtbar)


 

Gegenargumente (erste Generation)

 

 laute Zusatzlüfter

 Slicer-Einstellungen bedarf noch eigenem Feintuning. Hier bietet der Open-Source-Software Orca Slicer (Link) eine gute Alternative.

 Bedienoberfläche grob ausgearbeitet, wie etwa überlappende Schriftzüge, nicht anklickbare Elemente und umständliche Abläufe (Stand 05.2023). Mittlerweile hat Creality mit dem Firmware-Update V1.3.2.20 deutlich nachgebessert.

 Die erste Generation des K1 hatte eine fiese Kinderkrankheit: Pancake-Extruder und Keramik-Hotend verursachten Verstopfung und Unterextrusion (Stand 05.2022)  Mittlerweile müssten alle Modelle der ersten Generation schon verkauft worden sein. Wem ein K1 mit schwarzer Silikonsocke am Hotend bekommt, sollte in entweder sofort zurückschicken oder über den Kundensupport ein Replacement-Kit für Extruder und Hotend anfordern (Stand 11.2023). 

 

Creality K1 Upgrade Kit-3.jpg

Links: K1-Extruder erste Generation

Rechts: verbesserter K1-Extruder zweite Generation mit stabilerer Mechanik



 

Creality K1 Upgrade Kit-4.jpg

Links: verbessertes K1-Hotend mit Bimetall-Heatbreak

Rechts: K1-Extruder erste Generation



 

Die Einführung der K1-Druckerserie

 

Schickes Design, schnelle XY-Core-Bewegungsmechanik und komfortable Bedienungdamit wollte Creality ab Mai 2023 der starken Konkurrenz Bambu Lab die Stirn bieten. Creality wusste, das ausschlaggebende Argument bei der Kaufentscheidung ist der Preis, so wurde der K1 schon zur Einführung 150 Euro günstiger als das Konkurrenzprodukt P1P angesetzt.

(Creality K1 649,00 EUR < 799,00 EUR Bambu Lab P1P (Testbericht)(Stand 05.2023))

In der Vergangenheit hatte sich Creality eher auf einfache Drucksysteme konzentriert und die Entwicklung der neuen Faggschiff-Serie war Neuland.

Insbesondere Druckkopf, Bewegungssteuerung und User-Interface waren in der ersten Generation noch unausgereift und versauten erstmal den Ruf des K1. Erst das größere Modell K1 Max brachte den großen Durchbruch und ist mittlerweile genauso erfolgreich, wie manches Bambu Lab Modell.

K1 und K1 Max werden beide über die professionnelle Klipper 3D-Drucker-Firmware gesteuert - auch Neuland für Creality.

Zu Beginn gab es auch hier zwischen der Klipper-Firmware und hauseigenen Slicer Creality Print noch einige Ungereimtheiten. Zum Beispiel wurden im Gcode des Slicers festgelegte Werte, wie Lüftersteuerung oder Flow im Druckvorgang von der Firmware des Druckers überschrieben und zurückgesetzt

 

Mittlerweile präsentieren sich K1 und K1 Max mit dem neuesten Firmware-Update ist V1.3.2.20. (Stand 11/2023) deutlich nutzerfreundlicher.  Die letzten Firmware-Updates verbessern die Nutzerfreundlichkeit der Bedienoberfläche. Auch gute Nachrichten für K1 Max Besitzer Nivellierungssensoren, Kamera und KI-Funktionen wurden überarbeitet. Die erste Schicht wird präziser umgesetzt und die KI-Funktionen, wie Spaghetti-Erkennung und Fremdkörpererkennung funktionieren besser.

So bieten Creality K1 und der großer Bruder K1 Max neben ihrem eleganten Design und hoher Druckgeschwindigkeit nun auch reiblungslose und professionelle Softwaresteuerung.

Video: Creality empfielt die Verwendung eines Haftmittels, funktioniert ohne auch gut.



 

Ausstattung

 

Creality wendet sich von seinem Lieblingsmaterial Aluprofiile ab und setzt bei K1 und K1 Max zum ersten Mal auf angepassten Unibody-RahmenDer Rahmen wird aus einer leichten Aluminiumlegierung im Druckgussverfahren hergestellt und anschließend verschraubt.

Dadurch entsteht ein Würfelrahmen. der an allen Seiten entlang läuft und von außen betrachtet ein funktionales Design bildet. Der massive Rahmen bietet der XY-Core-Bewegungsmechanik selbst bei hohen Geschwindigkeiten und abrupten Richtungswechseln sicheren halt. Im Gegensatz zum Creality Ender-6 🛒, der auch über XY-Core-Mechanik bewegt wird, bietet der Druckgussrahmen deutlich mehr Stabilität und erzeugt weniger Vibrationen.

XY-Core-Bewegungsmechanik

Während bei anderen Drucksystemen jeweils ein Schrittmotor eine Bewegungsachse separat ansteuert, fusioniert die XY-Core-Bewegungsmechanik die Kraft beider horizontal arbeitenden Schrittmotoren. So sind x- und y-Schrittmotor beide direkt via Zahnriemen mit dem Druckkopf verbunden.

Durch die Fusion beider Bewegungsabläufe und Aufbau des Systems kann ein Schrittmotor teilweise Bewegungen des anderen Schrittmotors mitübernehmen. Hinzukommt, dass durch einen gemeinsame Kraftansatzpunkt die Bewegungen deutlich harmonischer ablaufen. Es entstehen flüssige und reibungslose Bewegungen.Vor allem wichtig bei abrupten Richtungsänderungen, wie harten Kanten oder spitzen Winkeln im 3D-Modell.

 

Neben neuer Mechanik ist das nächste Novum PlugNPrint. Dies teilt sich in zwei Bereiche, der vollautomatischen Druckereinrichtung und dem einfachen Aufbereiten der Druckmodelle in der Creality Cloud.

Druckereinrichtung

Der Drucker ist komplett montiert und kalibriert sich selbst. Die One-Tab-Eigendiagnose überprüft alle Komponenten auf Funktion, vermisst das Druckbett und stellt eigenständig den Abstand von Druckbett zu Druckdüse ein (Z-Offset).

 

Online Datenbank für 3D-Modelle und Cloud-Slicing

Mit der Smartphone-App Creality Cloud möchte Creality den Teils aufwenigen Prozess der Druckvorbereitungen dem Nutzer abnehmen.

Die Smartphone-App ist durch ein Passwort geschützt und bietet Zugang zu seiner eigenen privaten Online-Bibliothek, wie auch einer offenen, freien Datenbank. In der Tat entwickelt sich 3D Drucker App Creality Cloud mehr und mehr zu einer ernst zunehmenden 3D-Drucker App-Steuerung. Sie vereint 3D-Modell-Bibliothek, STL-Suchmaschine, Online-Slicer und Druckerküberwachung in einer App.

Es klingt zu schön, um wahr zu sein: keine lästigen Voreinstellungen mehr, kein stundenlanges Aufbereiten der 3D-Modelle. Einfach auspacken und sorgenfrei 3D Drucken.

Creality Print 4.3 neu überarbeitet

Creality Print 4.3 für den PC wurde auch komplett überarbeitet


 

Technische Daten und Produktvergleich K1 vs K1 Max

Informationen: Creality



 

Informationen und Merkmale des Creality K1

 

• Extreme Bewegungsgeschwindigkeiten

Die Basis für maximale Druckgeschwindigkeit von 600 mm/s und 20.000 mm/s² Druckkopfbeschleunigung ist die XY-Core-Mechanik. Der 190 Gramm leichte Druckkopf gleitet auf runden Linearlagern. In Verbindung mit dem maximalen Filamentvorschub 32 mm³/s und der dreifachen Bauteilkühlung verspricht dies alles höhere Produktionsraten. Vom Prinzip her kann ein K1-Drucker mehrere gewöhnliche 3D-Drucker ersetzen.

 

• Maßgefertigter Unibody Aluminiumrahmen

Der solide Rahmen wird aus einer Aluminiumlegierung im Druckgussverfahren hergestellt und mit CNC-Fräsen nachbearbeitet. Dieser steife Rahmen ermöglicht selbst bei hohen Geschwindigkeiten dauerhaft gleichmäßige, ruhige Druckbewegungen.

 

• Max. 32 mm³/s Flow

Das Hotend ist mit einer neu entwickelten Keramik-Heizpatrone ausgestattet. In knapp 40 Sekunden erreicht sie 200° Celsius. Diese kann dauerhaft große Mengen an Filament gleichmäßig erhitzen und so schnell verarbeiten. Der Dual Gear Direct Extruder hat jedes Filament-Material fest im Griff. Das Hotend mit Titan-Heatbreak und Druckdüse aus gehärtetem Stahl halten problemlos Temperaturen bis zu 300° Celsius aus.

 

• Dreifache Bauteilkühlung

Starker Radial-Lüfter im Druckkopf kühlt doppelseitig die frisch gedruckten Schichten herunter. Plus ein zusätzlicher interner 18 Watt Gehäuselüfter unterstützt den Druckkopflüfter. Dies senkt das Stringing-Verhalten und verbessert das Bridging-Verhalten (längere Überbrückungen ohne Support-Strukturen)

Radial-Lüfter 60 - 70 dB / Zusatzlüfter 70 - 75 dB

 

• Druckplatte 

Flexible Bauplatte mit spezieller Kunststoffbeschichtung. Die spezielle Kunststoffbeschichtung bietet hohe Haftung für viele Filamentarten. Eine glatte, matte Druckbettoberfläche verleiht selbst dem Modellboden eine schöne Oberfläche. Durch die Flexibilität der Druckplatte können die Modelle nach dem Abkühlen durch Biegen leicht entfernt werden.

• Druckplatte und Heizbett

60° Celsius werden in schnellen 90 Sekunden erreicht. Vollautomatische Druckbettvermessung und -kalibrierung ermittelt über Dehnungssensoren im Heizbett einen digitalen Schatten der Druckbettoberfläche.

 

• One Tab Diagnose mit einem Knopfdruck

Das Selbstdiagnosesystem prüft alle wichtigen Baugruppen auf ihren einwandfreien Betrieb. Erst werden Hotend-, Bauteil- und Zusatzlüfter getestet. Danach die Keramik-Heizpatrone und der Druckbett-Heizkreislauf. Zum Schluss wird via Beschleunigungssensoren die Vibrationskontrolle durchgeführt. Anschließend noch das Druckbett via ABL vermessen.

Der Nutzer muss für das komplette Diagnosesystem lediglich einen Knopf drücken, den Rest erledigt der K1. Bei eventuellen Fehlern gibt der Drucker via Touchscreen oder Cloud eine Fehlermeldung aus. Ohne lästige Einstellungsarbeiten kann so jeder Druckvorgang beruhigt gestartet werden.

 

• Dual-Core-CPU 1,2 GHz mit 8 GB Arbeitsspeicher

Creality OS-Betriebssystem synchronisiert sich mit PC, Smartphone und Cloud. Der On-Board Arbeitsspeicher 8 GB ermöglicht schnelles Schreiben und Lesen und kann bis zu 400 Modelldateien speichern.

• Creality Print 4.3

wurde speziell auf Hochgeschwindigkeit-Druck abgestimmt und ergänzt.

So finden wir unter anderem: 

⊳Linienbreite

⊳Druckgeschwindigkeiten für unterschiedliche Überhangwinkel 

⊳Druckgeschwindigkeit für unterschiedliche Linientypen, wie Außenkontur, Infill, Solid Infill, Top/ Button-Surface, First Laser, Brim etc.

✓Beschleunigung unterschiedlichen Linientypen, wie Außenkontur, Infill, Solid Infill, Top/ Button-Surface, First Laser, Brim etc.

Bilderstrecke: Drucker-Nahaufnahmen



 

Lieferumfang

Hardware

Das Zubehör ist bis auf die Anti-Vibrationsfüße gleich geblieben. 

Zubehör Artikel wie Spatel, Uhrmacher-Feinzange, Haftmittel, Vibrationsdämpfer und eine 200 Gramm Rolle Hyper PLA White gibt Creality kostenlos zum Start dazu.

  • 1 × Creality K1

  • 1 × Bedienungsanleitung

  • 1 × Uhrmacher-Feinzange

  • 1 × Plastikspatel

  • 1 × Hotend-Reinigungsnadel

  • 1 × Düsenreiniger fein

  • 1 × Gabelschlüssel 8er / 10er

  • 1 × Innensechskant 6er / 7er

  • 1 × Inbus 1,5 / 2 / 2,5 / 3

  • 1 × Schlitz-Schraubenzieher klein

  • 1 × Klebestift

  • 1 × Aufkleber

  • 1 × USB-Stick

 

Creality K1 Zubehör
Creality K1 erster Praxistest

Definitiv schick


 

Erste Schritte

 

Nachdem entfernen der Transportsicherungen müsse nur drei Fixierungsschrauben am Druckbett gelöst werden und dann kann es losgehen.

Der FDM K1 3D Drucker fordert via One-Tab-Eigendiagnose eine gesamte Überprüfung und Erstkalibrierung an. Dies dauert circa 10 Minuten. Danach noch den K1 ins hauseigene WLAN integrieren und bequem via QR-Code mit der Creality Cloud verbinden.

Neben der Passwort Variante ermögicht Creality Cloud auch die den Zugang via klassischer Passwortzusendung (SMS oder Email). Am wichtigsten ist die Einbindung in die Cloud, um auf die neueste Firmware V1.3.2.20. (Stand 11/2023) zu aktualisieren. Sobald Cloud und App verbunden sind, liefert die zusätzlich Informatioen und Bildübertragung in Echtzeit.

Gut verpackt und sofort einsatzbereit

Slicer-Einstellungen

 

Jeder von uns weiß, ein guter Druck beginnt mit gut eingestellten Slicer-Parametern. Die ersten Drucke mit den Standard-Einstellungen waren eher mittelmäßig bis unzureichend (Stand 05.2023) Zum Beispiel zeigte sich im oberen Drittel des Modells leichter Z-Versatz. Ein Blick in die Slicer-Einstellungen erklärte dies schnell. Nicht nur waren alle Beschleunigungswerte auf 10.000 mm/s² gesetzt, auch Druckgeschwindigkeit war bei allen unterschiedlichen Linienvariatioene identisch und zu hoch angesetzt. Um möglichst faire Testbedingungen zu schaffen, wurden die Werte von Druckgeschwindigkeit von Bambu Studio übernommen und es zeigten sich sofort bessere Druckergebnisse.

Druckgeschwindigkeit:

Außenkontur: 200 mm/s
Innere Kontur: 300 mm/s

Infill: 270 mm/s
Solid Infill: 250 mm/s
Top/Bottom: 200 mm/s
Leerfahrten: 500 mm/s

Bewegungsbeschleunigung:
Erste Schicht: 500 mm/s²
Außenkontur: 5000 mm/s²
Top/ Bottom: 2000 mm/s²
Normal: 10.000 mm/s²

Wie an den Voreinstellungen von Bambu Studio zu erkennen ist, sind die beworbenen Werte meist mehr als halbiert. 

Kurz zum Thema Druckgeschwindigkeit. Klar werben viele Hersteller, wie auch Creality, Bambu und Qidi Tech mit Druckgeschwindigkeiten von 500 bis 600 mm/s und Beschleunigungswerten von 10.000 bis 20.000 mm/s². Flsun ist vollkommen eskaliert und verspricht mit den neuen Druckermodellen Flsun T1 🛒 und Flsun S1 🛒 Druckgeschwindigkeit von 12.000 mm/s und Beschleunigungswerte von 40.000 mm/s²

Mal abgesehen von Leerfahrten (Travelspeed) ist eine Druckgeschwindigkeit von 600 mm/s nur schwer umzusetzen. Bei einem Test mit durchgehend 500 mm/s Druckgeschwindigkeit hatte selbst ein Bambu Lab Schwierigkeiten bei der Abkühlung des heißen Filaments. Sehr spannend, was Flsun hier ausgetüftelt hat.

Wie an den Voreinstellungen von Bambu Studio zu erkennen ist, sind die beworbenen Werte meist mehr als halbiert. 
 

 

Bildergalerie: Die ersten Modelle sind mit den angepassten Druckgeschwindigkeiten gedruckt, die letzten mit den ursprünglichen Einstellungen von Creality Print 4.3


 

Preis & Versand

 

Der K1 ist am günstigsten bei chinesischen Online-Stores, wie Geekbuying, Tomtop, Geekmaxi und momentan auch bei dem österreichischen Reseller 3DJake.

 

Da Fragen über Bedingungen beim Kauf, Rückgaberecht und Garantiezeit der verschiedener Wiederverkäufer treten immer wieder auf, hier ein kleiner Überblick:

⊳ Europäischer Creality Store bietet ein 15tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Der Kundensupport wird von englisch und deutschsprachigen Chinesen betrieben und ist mittelmäßig schnell. Hat man die Serialnummer und einen Kaufbeleg werden Ersatzteile und Beratung zur Verfügung gestellt.

⊳ 3DJake bietet ein 30tägiges Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiepflichten des Herstellers. Dennoch bieten sie einen eigenen Kundensupport, der Hilfe und Ersatzteile seinen Kunden zur Verfügung stellt. In harten Fällen können die Geräte auch zugeschickt werden.

⊳ Geekbuying bietet ein 14tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Reklamationen in der Garantiezeit werden über den Hersteller abgewickelt.

 

⊳ Amazon bietet eine 30tägige Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiezeit des Herstellers. Der Verkäufer des Amazonshops wird übrigens von Creality direkt betrieben.

 

Generell laufen alle Reklamationen direkt oder indirekt über den Hersteller ab, in diesem Fall Creality. Wer Serialnummer und einen Kaufbeleg hat, ist bei allen Anbietern auf der sicheren Seite.

 

Bildergalerie: 4,3 Zoll Touchscreen

 

Fazit

 

Natürlich erinnert Aufbau und Mechanik stark an die Konkurrenz. Patenttechnisch ist China ein raues Pflaster, wovon die europäischen Kunden diesmal stark profitieren. 

Creality ist bekannt dafür, dem Privatanwender die bestmögliche Qualität für einen günstigen Preis zu bieten. Bastelspaß inklusive!

Der K1 bietet einen Druckraum von 220 × 220 × 250 mm und komfortable Extras, wie geschlossene Einhausung und einen schicken 4,3 Zoll Touchscreen. Im Vergleich zur Konkurrenz ist der Creality K1 einsichtiger und Open-Source. Dies bedeutet Veränderungen und Upgrades können in Eigenregie umgesetzt werden. Zudem bietet der K1 mehr Ausstattung für weniger Geld. Doch was Bewegungssteuerung, Präzision der verarbeiteten Bauteile und Feinabstimmungen des Slicers angeht, hat Bambu Lab noch die Nase gewaltig vorn.

Mehr und mehr setzt sich als aufstrebende Alternative zu Creality Print Orca Slicer (Link) durch. Dieser Slicer basiert auf Bambu Studio, der wiederum seine Ursprünge in Prusa Slicer und Slic3r hat.

Aufbau-Video


 

Ausblick

Beim ersten Praxistest hat der K1 schon mal Zähne gezeigt. Im zweiten und dritten Artikel wird sich der K1 sich Hochtemperatur-Filamenten und der Cloud stellen. Leider hat sich dies durch die Probleme des Extruders und Hotend verschoben. (Stand Juni) Creality hat nachgebessert und die Mechanik des Extruders verstärkt und das Hotend mit Bimetall-Heatbreak ausgestattet. 

Es ist ein neuer Test im Gange bei dem auch das Micro Swiss FlowTech Hotend 🛒  getestet wird. Hier gehts zum Testbericht

Beste Kaufoptionen 🛒
 

Direkter Kundensupport:

Creality (Hersteller)

                                           429,00 €*

Europäischer Onlinestore:

3DJake                         

                                         389,00 €*

Günstigster Gesamtpreis:

Creality K1 Geekbuying mit Coupon-Code:  NNNIT06117                

                                       369,00 €* 

Preisvergleich

 

Da immer wieder Fragen über Bedingungen beim Kauf, Rückgaberecht und Garantiezeit der verschiedener Wiederverkäufer auftreten, hier ein kleiner Überblick.

Generell laufen alle Reklamationen direkt oder indirekt über den Hersteller ab. Wer Serialnummer und einen Kaufbeleg hat, ist bei allen Anbietern auf der sicheren Seite.

 

⊳ 3DJake bietet ein 30-tägiges Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiepflichten des Herstellers. Dennoch bieten sie einen eigenen Kundensupport, der Hilfestellung und Ersatzteile zur Verfügung stellt. In harten Fällen können Geräte zugeschickt oder über die Garantiezeit rückabgewickelt werden.

 

⊳ Amazon bietet eine 30-tägige Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiezeit des Herstellers. In fast allen Fällen betreiben die Hersteller auch einen eigenen Amazon-Shop.

 

⊳ Anycubic bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht. Shipping / Versand liegt in der Regel zwischen 3 bis 8 Tagen. Die Garantiezeit wird bei Anycubic in Baugruppen aufgeteilt. So haben verschleißanfällige Bauteile wie Extruder und Druckplatten eine dreimonatige Garantiezeit, Monoscreens je nach Modell zwischen drei bis sechs Monaten und für alle anderen Hauptkomponenten gilt eine einjährige Garantiezeit. Der Kundensupport wird von englischsprachigen Chinesen geführt.

⊳ TomTop bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Hier ist es wichtig, dass die Ware in dem Originalkarton zurückgeschickt wird. Reklamationen in der Garantiezeit werden über den Hersteller abgewickelt.

 

• Kinderkrankheiten
• Technische Daten
• Erste Schritte
• Druckqualität
• Fazit
• Preisvergleich
• Einführung K1
• Ausstattung
bottom of page