top of page

Günstigster Gesamtpreis:

Anycubic mit Rabattcode:   DIYNEW20          ab 239,00 €*

3DPrima

(Standard-Version: Mono 4)                            ab 189,00 €*

Amazon

                       ab 239,00 €*

• Technische Daten

Anycubic Photon Mono 4 Ultra im Test: Günstig, hohe Druckauflösung, was will man mehr?

Anycubic Mono 4 Ultra Lieferumfang + Zubehör

Preis

★★★★★

Verarbeitung

★★★★★

Software

★★★★

Innovationen

★★★★

Kundenservice

★★★★

ø 4,4 ★★★★

Anycubic ist bekannt für günstige, aber auch innovative 3D-Drucker. Vor allem Anycubics kleine Biester sind der Geheimtipp für den Einstieg. - Mono 4 Ultra!

Eigenschaften und Vorteile

 Günstiger Einsteiger 3D-Drucker

 Hohe 10k-Druckauflösung

 Robustes Design

Die 10k-Auflösung packt selbst die kleinsten Details des Belichtungstest - Großartige Leistung!

Die 10k-Auflösung packt selbst die kleinsten Details des RERF-Belichtungstests - Großartige Leistung!


 

Endlich bietet Anycubic die gleiche Druckplattenbeschichtung wie Elegoo Resindrucker.

Endlich bietet Anycubic die gleiche Druckplattenbeschichtung wie Elegoo Resindrucker. 

Die schwarze Antihaftlackierung liegt tiefer als die oberflächliche, offene Metalllegierung. So wird sie beim Abkratzen der Modelle nicht beschädigt. Druckmodelle lassen sich durch die unterschiedlichen Beschichtungen leichter lösen, was im Test gut funktioniert hat.

(Abbildung Anycubic M7 Pro identisch mit dem Mono 4 Ultra)


 

Anycubic Mono 4 Ultra-11.jpg

14-Auflösung macht fast alles möglich


 

Gegenargumente

✗ Luftfilter nicht im Lieferumfang enthalten

✗ Keine Resinpumpe

✗ Nicht so schnell wie Anycubic Mono M7 Pro (Testbericht)

Erster Eindruck und Kurzinfo zum Hersteller

 

Obwohl Anycubic und Creality fast zeitgleich gegründet wurden, stand Anycubic jahrelang im Schatten von Creality. Doch seit circa drei Jahren überrascht Anycubic mit einem Preishammer nach dem anderen. Anycubics Taktik ist einfach: Biete mehr als die Konkurrenz und das zu einem günstigeren Preis!

 

Der Hersteller Anycubic ist bekannt für seine innovativen Produkte. Anycubic führte als einer der ersten Hersteller bei seinen FDM-3D-Druckern automatische Kalibrierungsfunktionen wie etwa ABL (Automatic Bed Leveling) ein.

Im Jahre 2021 gelang dem Unternehmen mit dem Anycubic Photon Mono X (Testbericht Nachfolger X2) ein Geniestreich. Der alteingesessene Hersteller Elegoo hatte Lieferengpässe und konnte die Nachfrage bei Weitem nicht abdecken. Anycubic war schneller und konnte mit dem Mono X auch noch einen 3D-Drucker anbieten, der größer, schneller und präziser als die Konkurrenz drucken kann. So konnte sich Anycubic an die Spitze der Resindrucker-Hersteller katapultieren und ist dort auch nicht mehr so einfach wegzubekommen.

Stets glänzen Anycubics Resindrucker mit innovativem Zeitgeist. Die Schattenseite, in den ersten Chargen neuer Produkte können sich noch unausgereifte Baugruppen finden. Dennoch überzeugen Innovation und günstiger Preis deutsche Käufer mehr, als marginale Fehler abschrecken.

Für noch mehr Testberichte, Vergleiche und Praxis-Checks zu 3D-Druckern, Laser-Cuttern, 3D-Scannern und CNC-Maschinen lohnt sich ein Blick auf die Hauptseite von 3DHeaven – inklusive Bestenlisten für Resindrucker oder FDM-3D-Drucker sowie einem hilfreichen 3D-Drucker-Ratgeber!

Anycubic COB-Lichtquelle

Aufbau der COB-Lichtquelle der Ultra-Variante. Die COB-Technik bietet höchste Lichtkonzentration auf kleinstem Raum. Oberhalb der Lichtquelle sitzt eine Linse, deren Krümmung perfekt an die Fläche des Monoscreens angepasst ist, um einen möglichst gleichmäßigen Lichtauftrag sicherzustellen.

Die drei Platten oberhalb sind ein Sicherheitsglas für höhere Stabilität, Fresnelplatte und Monoscreen. Die Fresnelplatte hat eine geriffelte Oberfläche, um das Licht besser und somit einheitlicher zustreuen.


 

Kerndaten und Vergleich zum Vorgängermodell

 

Seit Jahren ist Anycubics kleine Mono-Serie die erste Wahl für viele Einsteiger. Warum? Ganz einfach, Anycubic bringt jedes Jahr ein neues weiterentwickeltes Modell auf dem Markt, doch ermöglicht weiterhin einen günstigen Preis

Bei 3DHeaven wurden schon zwei Vorgängermodelle Mono 2 (Testbericht) und Mono 4k (vergriffen) ausführlich getestet.

Alle drei Resindrucker zeichnen einen kleinen Bauraum, hohe Druckauflösung und stets einen Preis zwischen 150 und 200 Euro aus. 

 

Das neueste Modell Mono 4 gibt es in der regulären Ausführung und der Mono 4 Ultra-Variante. Im Vergleich zum Standardmodell bietet der hier vorgestellte Mono 4 Ultra eine stärkere Lichtquelle, kabellose Datenübertragung und einen größeren Touchscreen. Die im Ultra verwendete COB-Lichtquelle mit nachgeschalteter Fresnelplatte glänzt durch eine stärkere Belichtungsintensität (3000 µW/cm² vs. 3500 µW/cm²) und gleichmäßigeren Lichtauftrag. Das bedeutet bei speziellen Modellen (Reliefs!) eine höhere Oberflächengüte und schnellere Druckgeschwindigkeit. Doch vor allem wird bei Ultra-Variante Nutzerkomfort großgeschrieben und bietet Wi-Fi und somit kabellose Datenübertragung. Plus, das neu gestaltete User-Interface auf einem größeren Touchscreen (2,8-Zoll vs. 4,3-Zoll) gibt es auch nur beim Ultra.

 

All das ist nicht umsonst und so kostet der Standard Mono 4 nur 189,00 Euro 🛒, während die Ultra-Variante mit 259,00 Euro 🛒 deutlich die 200,00-Euro-Schallmauer knackt.

 

Maximaler Bauraum: 153 × 87 × 165 mm

Maximaler Druckgeschwindigkeit: 70 mm/h

Druckauflösung xy-Auflösung: 17 µm

Lichtquelle: COB-Lichtquelle mit 3500 µW/cm² (Ultra-Modell)

Zusätzliche Ausstattung: USB-Slot für Luftfilter (optional)

Ein bisschen, was muss man doch noch selbst machen - Anycubic überlässt die Montage des Screenprotektors noch dem Kunden

Anycubic überlässt die Montage des Screenprotektors noch dem Kunden



 

Technische Daten

Source: Anycubic



 

Lieferumfang

 

Den Unterpunkt "Aufbau" kann man eigentlich bei allen neueren Resindruckern streichen. Zum einen kommen SLA-3D-Drucker stets komplett montiert beim Kunden an. Zum anderen sind vollautomatische Kalibirerungstools mittlerweile auch im SLA-3D-Druck angekommen. Im Prinzip heißt es: Auspacken, alle Folien abziehen, einschalten, mit dem Heimnetzwerk verbinden, auf Updates prüfen und schon kann es losgehen. Die Kombination macht den Anycubic Photon Mono 4 Ultra zum idealen Einsteiger-Resindrucker.

 

Zum Zubehör gehört das klassische Starterkit, was das Arbeiten mit flüssigen Resin erleichtern soll. So finden sich drei Paar Handschuhe, Mundschutz, Resinfilter, Aufbauwerkzeug und ein USB-Stick im Lieferumfang. Dazu gibt Anycubic stets einen Screenprotektor dazu, welcher vom Nutzer selbst angebracht werden muss. Wer was zum Meckern sucht, könnte hier fehlendes Engagement seitens Anycubic behaupten.

 

Beide Modelle kommen mit dem klassischen Equipment, wie:

- USB-Stick

- Bedienungsanleitung

- Screenprotektor

- Leveling-Paper

- Wi-Fi-Antenne

- Schutzausrüstung mit OP-Maske und Handschuhen

- 5 x Resinfilter

- Plastik- und Metallspatel

- Innensechskant-Set

Wer mit dem Resindruck beginnt, sollte sich zudem eine Packung Nitril-Handschuhe, viel Zewa, einige Liter Ethylalkohol (Alkohol) oder Isopropanol vorab besorgen. Für die nachträgliche UV-Härtung reicht es zu Beginn, die Modelle ein paar Minuten in die Sonne zu stellen. 

Hier gibt es Lösemittel preiswert: (Link zu Höfer-Chemie)

Anycubic Mono 4 Ultra Lieferumfang

Alles, was für den Start benötigt wird.



 

 

Hardware

Die kleinen Biester Mono 4 und Mono 4 Ultra bestechen durch ein schlichtes Design mit praktischem Anwendungscharakter. Rahmenaufbau, Führungen und generelle Mechanik sind identisch zum Vorgängermodell.​ So finden sich im Vergleich zum Vorgänger bei der Mechanik keine großen Unterschiede: Zwei Lineargleitlagerschienen und eine Trapezgewindestange sind für die Hubbewegungen zuständig. Was neu ist, der Druckplattensensor sitzt seit der Mono 4 Serie direkt an der Druckplatte und der höherauflösende LCD-Monoscreen.

Manch kleine, feine Details fallen wohl nur den wenigsten auf. Generell soll die transparente Abdeckung vor UV-Strahlung in beiden Richtungen schützen und die entstehenden unangenehmen Gerüche im Zaum halten. Wer schon mit Vorgängerserien gearbeitet hatte, fällt folgende Details schnell auf. Zum Beispiel besteht das Gehäuse seit dem Mono 2 (Testbericht) aus robustem Polyethylen-Kunststoff, was nicht nur schlagfester ist, sondern auch scharfen Lösemitteln besser als PMMA (Pexiglas) standhält. Das bedeutet vor allem, dass es einfacher ist zu reinigen als die alten Plexiglas-Hauben. PMMA reagiert ein wenig mit dem PU-Resin und lässt sich so nicht mehr rückstandsfrei entfernen. Hingegen bleibt PE von PU-Resin unbeeindruckt und kann dadurch einfacher gereinigt werden.

 

Eine der größten Upgrades findet sich bei der Lichttechnik, was nur dem Mono 4 Ultra vorbehalten bleibt. Hier findet sich eine schonende COB-Lichtquelle anstatt der üblichen Lichtmatrix. Die zwei größten Vorteile der COB-Technik sind eine direkte Luftkühlung durch die kompakte Bauweise und ein gleichmäßiger Lichtauftrag. So geltne COB-Lichtquellen als schonender für den Monoscreen, da die Abwärme besser abgeführt wird und als einheitlicher im Lichtauftrag.

 

Nun fragt man sich, bemerkt man den Unterschied überhaupt? Ja und Nein! Bei rund 90 % aller Modelle wird dieser Unterschied nicht auffallen. Doch bei planen, Reliefs wie etwa von der Mondoberfläche können sich bei Lichtmatrixquellen Lichtkegelmuster abzeichnen. Kurzum, für diejenigen, die ihre Modelle bemalen, wird es keinen Unterschied machen.

Bei manchen Kunstprojekten mit Reliefoberflächen können sich leichte Muster auf der Oberfläche abzeichnen. Hier sollte eher zu COB-Technik gegriffen werden.

Zweiter großer Unterschied zwischen dem regulären Mono 4 und der Ultra-Variante sind der größere Touchscreen mit aktuellerem User-Interface und die Wi-Fi-Anbindung. Ganz klar, größerer Touchscreen und die kabellose Datenübertragung sind für all diejenigen, die täglich damit arbeiten, von unschätzbarem Wert.

Wer zwischen Ultra und Standard schwankt, sollte abwägen, ob es nur ein erster Vorstoß ins Resinbusiness ist oder plant, langfristig einzusteigen. Die Standardvariante ist ein günstiges Produkt für erste Testläufe und die Ultra-Variante eine Investition für langfristiges Arbeiten.

Quelle: Anycubic


 

Software

 

Bei der Software hat sich im Hause Anycubic einiges getan. Der Hersteller hat viel Zeit und Geld in seinen eigenen Slicer investiert. Ein Slicer ist notwendig, um die 3D-Modelle (STL-, OBJ-Dateien) für den Druckprozess aufzubereiten.

Anycubic hat bei seinem Programm ordentlich nachgearbeitet und präsentiert sich mit einer komplexen, aber dennoch übersichtlichen Benutzeroberfläche. Alle Funktionen sind bebildert und/oder mit Pop-Up-Kurzerklärungen versehen. So erschließt sich die generelle Bedienung Neueinsteigern schnell und einfach.

 

Die kabellose Datenübertragung funktioniert via Wi-Fi-Verbindung zu dem hauseigenen Anycubic-Slicer, wie zu erwarten, reibungslos und ist stets stabil. 

Einziger Nachteil, die Version für Mac-User hinkt der Windows-Version in Entwicklungsstand und Funktionalität immer ein wenig hinterher.

 

Druckqualität

 

Der Photon Mono 4 eignet sich durch seine hohe Druckauflösung mit einer xy-Pixel-Auflösung von 17 x 17 Micron (0,017 x 0,017 mm) für alle möglichen Miniaturen und Modelle. Er ist perfekt für Tabletop-Gaming oder Schmuckdesign. Wenn es seine Größe hergibt, können damit auch präzise Prototypen umgesetzt werden. Er ist ideal für filigrane und technische Modelle, was ihn auch Hobby- und Kunstprojekte interessant macht.

Im Test wurden die klassischen, vorinstallierten 3D-Modelle von dem USB-Stick umgesetzt: Es entstanden keine Druckfehler, Glitches oder sonstige Fehler. 

Bildergalerie Druckmodelle


 

Preis

 

Wer sich den 3D-Drucker kaufen möchte, hat die Wahl zwischen dem Onlin-Store von Anycubic, europäischen Resellern wie 3DJake oder 3DPrima, Amazon und Ebay.

 

Momentan ist der Preis von beiden Modellen bei allen Arbeitern fast gleich. Bei Anycubic kostet der Standard Mono 4 mit dem Rabattcode:  PM4DIY  nur 169,00 Euro 🛒. Den Mono 4 Ultra kann man mit dem Rabattcode:   DIYNEW20  für 239,00 Euro 🛒 direkt vom Hersteller kaufen.

 

 

Beste Kaufoptionen 🛒
 

Günstigster Gesamtpreis:

Anycubic mit Rabattcode:   DIYNEW20 

                                              ab 239,00 €*  

3DPrima

(Standard-Version: Mono 4)      

                                    ab 189,00 €*

Amazon

                                      ab 239,00 €*

Fazit

 

Anycubic kombiniert mal wieder geschickt neueste Technologie mit günstigem Preis. 10k-Druckauflösung, beschichtete Druckplattentechnologie, automatische Kalibrierungsfunktionen und im Falle des Ultra auch noch kabellose Datenübertragung - Was will man zum Start in ein neues Hobby mehr?

 

So wird sich auch der Photon Mono 4 🛒 und Mono 4 Ultra 🛒 zu beliebten Einsteiger-3D-Druckern entwickeln. Für diejenigen, die es etwas größer möchten, sollte vor dem Kauf noch einen Blick auf das Anycubics Topmodell Photon Mono M7 Pro (Testbericht) werfen. Er bietet einen deutlich größeren Druckraum, mehr Add-ons wie Resinpumpe, Resinheizung und Luftfilteranlage.

Für Einsteiger, die erst mal reinschnuppern möchten, sollten eher zum Mono 4 greifen. Er bietet die gleiche Druckpräzision, kostet aber deutlich weniger. Fortgeschrittene, die schon "addicted" sind, werden ziemlich sicher zum Ultra greifen, da allein die einfachere Bedienung mit Wi-Fi extreme Erleichterung beim täglichen Umgang mit dem Drucker bietet. Egal in welchem Fall ist die Druckqualität für den Preis hervorragend!

 

Gutes Drucken, 3DHeaven

​​

Preisvergleich

 

Da immer wieder Fragen über Bedingungen beim Kauf, Rückgaberecht und Garantiezeit der verschiedenen Wiederverkäufer auftreten, hier ein kleiner Überblick.

 

Generell laufen alle Reklamationen direkt oder indirekt über den Hersteller ab. Wer Seriennummer und einen Kaufbeleg hat, ist bei allen Anbietern auf der sicheren Seite.

⊳ 3DPrima bietet das klassische 14-tägige europäische Rückgaberecht und zweijährige Garantie nach europäischen Standards.

Anycubic bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht. Shipping / Versand liegt in der Regel von 3 bis 8 Tagen. Die Garantiezeit wird bei Anycubic in Baugruppen aufgeteilt. So haben verschleißanfällige Bauteile wie Extruder und Druckplatten eine dreimonatige Garantiezeit, Monoscreens je nach Modell zwischen drei bis sechs Monaten und für alle anderen Hauptkomponenten gilt eine einjährige Garantiezeit. Der Kundensupport wird von englischsprachigen Chinesen geführt.

 

Amazon bietet ein 15-tägiges Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiezeit des Herstellers. In fast allen Fällen betreiben die Hersteller auch einen eigenen Amazon-Shop.

 

Elegoo bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Reklamationen werden über den eigenen Kundensupport abgewickelt und Rücksendekosten übernehmen der Hersteller.

 

Geekbuying bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Reklamationen in der Garantiezeit werden über den Hersteller abgewickelt.

• Lieferumfang
• Druckqualität
• Fazit
• Preisvergleich
• Pro & Cons
• Kurzinfo über den Hersteller
• Kerndaten

Mit Stern * oder Einkaufswagen 🛒 markierte Links, sind Affiliate-Links:  Durch den Klick auf den Link gelangt Ihr auf ausgewählte Partner-Shops. Entsteht über diesen Link ein Verkauf, erhält 3dheaven eine Provision. Für den/die KäuferInnen entstehen dadurch keine Mehrkosten. Ihr unterstützt uns mit dieser Provision.

Als Amazon-Partner verdient 3DHeaven an qualifizierten Verkäufen Geld.

  • Instagram
  • YouTube
  • LinkedIn

Links marked with an asterisk * or shopping cart 🛒 are affiliate links: Clicking on the link takes you to selected partner shops. If a sale is made via this link, 3dheaven receives a commission. This does not result in any additional costs for the buyer. You support us with this commission.

As an Amazon partner, 3DHeaven earns money from qualified sales.

Kontakt:

Manuel Strauss

info@manuel-strauss.de

© 2025 Strau|3D Druck

bottom of page