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• Technische Daten

Anycubic Kobra 2 Max im Test: Günstiger Highspeed-3D-Drucker

Anycubic Kobra 2 Max-2.jpg

Preis

★★★★★

Verarbeitung

★★★

Software

★★★

Innovationen

★★★

Kundenservice

★★★★

ø 3,6 ★★★

Facelift-Modell: Anycubic Kobra 2 Max 🛒 - höhere Druckgeschwindigkeit, bequemere Bedienung und dies auch noch mit größerem Bauraum?

Eigenschaften und Vorteile

 

Erweiterter Bauraum 420 x 420 x 500 mm

Präzise SG-15 Rillenlager-Laufschienen

Leistungsstarker Radiallüfter 7000 U/min

Direct-Drive-Extruder

Neues User-Interface

Druckplatte aus PEI-beschichtetem Federstahlblech

Z-Achse mit doppelter, synchronisierter Führung

Größerer On-Board-Speicher 8 GB

Auto-Bed-Leveling

Halbautomatische Z-Offset

Anycubic Kobra 2 Max  Links: 3D-Modell "Gitterkiste" mit 420 x 420 mm Grundfläche (nach 2 Kilo Filament ist leider das Filament ausgegangen und der Filament-Runout-Sensor war nicht aktiviert); Rechts: 3D-Modell "Burj Khalifa" mit maximaler Bauraumhöhe von 500 mm

Links: 3D-Modell "Gitterkiste" mit 420 x 420 mm Grundfläche (nach 2 Kilo Filament ist leider das Filament ausgegangen und der Filament-Runout-Sensor war nicht aktiviert)

Rechts: 3D-Modell "Burj Khalifa" mit maximaler Bauraumhöhe von 500 mm


 

Anycubic Kobra 2 Max SG15 Rillenlager laufen präzise, vibrations- und wartungsarm

SG15 Rillenlager laufen präzise, vibrations- und wartungsarm

 

Anycubic Kobra 2 Max Benchy Druckzeit: 17 Minuten (Testdatei von Anycubic; Filament Anycubic Highspeed Filament)

Benchy Druckzeit: 17 Minuten (Testdatei von Anycubic; Filament Anycubic Highspeed Filament)


 

Gegenargumente

 Empfohlene Druckgeschwindigkeit von 250 mm/s nur bei sehr einfachen Modellen realisierbar

 Nur drei Einstellungsmöglichkeiten für Druckgeschwindigkeit während des Druckvorgangs

 ABL funktioniert nicht perfekt

 Anycubic Slicer noch unausgereift und zu wenig voreingestellte Parameter für unterschiedliche Filamentsorten

 keine Klipper 3D-Drucker Firmware 

Anycubic Kobra 2 Max.jpg

ABL-Test: Links ist der Abstand zu gering und es werden Wellen durch überschüßiges Filament erzeugt. Rechts: Ist der Abstand zu groß und es entstehen Lücken zwischen den einzelnen Linien.


 

Tipp der Redaktion:

 

1. Deutlich bessere Ergebnisse wurden beim Test des kleineren Modells Anycubic Kobra 2 Plus mit den Prusa-Filamentprofilen anstatt Anycubic Slicer erzielt. 

 

2. Anycubic arbeitet momentan an einer Verbesserung der Druckqualität bei allen Kobra 2 Modellen und empfielt ein Firmware-Upgrade auf die neueste Version. (Link zum Anycubic Wiki)

 

Kerndaten

 

Im Vergleich zum Vorgänger Kobra Max ist der Bauraum des Kobra 2 Max in der Höhe gewachsen. Druckdüsen- und Druckbetttemperatur sind gleich geblieben. Doch während der Alte beim Speed von 80 bis 100 mm/s herumdümpelt, verspricht der Neue Druckgeschwindigkeiten bis zu 500 mm/s. 

 

Bauraum: 420 x 420 x 500 mm

Druckdüsentemperatur: 260° Celsius

Druckbetttemperatur: 90° Celsius

Empfohlene Druckgeschwindigkeit: 300 mm/s

Maximale Druckgeschwindigkeit: 500 mm/s

(Voreingestellte Druckparameter des Anycubic Slicer zwischen 75 - 150 mm/s)

Anycubic Kobra 2 Max Bedienoberfläche


 

Erster Eindruck

 

Kobra Max 2 ist Anycubic’s neues Schwergeschütz. Hierfür wurde der ohnehin große Bauraum seines Vorgängers Kobra Max von 420 x 420 x 450 mm nochmals um 50 mm angehoben. In puncto Bauraum übertrifft der Kobra 2 Max 🛒 nun seinen größten Konkurrenten Elegoo Neptune 4 Max 🛒 mit nur 420 x 420 x 480 mm Bauraum.

 

Bei der Kobra 2 Serie liegt der Fokus aber vor allem auf Highspeed. Angestoßen durch die Firma Bambu Lab (Link zur Story) sind mittlerweile fast alle 3D-Druckerhersteller auf den Highspeed-Trend aufgesprungen. Doch während Bambu Lab mit Bambu Lab A1 (Link) noch bei 256 x 256 x 256 mm Bauraum rumkrebst, sind die Spezialisten für Max-3D-Drucker noch immer Anycubic, Creality und Elegoo.

 

Da Kartesische 3D-Drucker nicht ideal geeignet für Highspeed geeignet sind, musste sich Anycubic etwas einfallen lassen. Der Hersteller Anycubic ist im Bereich der Resin 3D Drucker bekannt für seine innovative Entwicklungsarbeit. Was hat sich also der Hersteller einfallen lassen, um seine FDM-3D-Drucker für Highspeed fit zu machen?

Für Schnellleser vorweg, der Druckkopf wurde komplett neu entwickelt, die Führungen verbessert und die Software weiterentwickelt.

Gute Verarbeitung und bequeme Einstellmöglichkeiten: Über die roten Drehknöpfe können die Zahnriemen nachgespannt werden; In der Mitte finden sich drei USB/A-Slots und links davon die Wi-Fi-Antenne  ​  ​  ​  ​

Gute Verarbeitung und bequeme Einstellmöglichkeiten: Über die roten Drehknöpfe können die Zahnriemen nachgespannt werden; In der Mitte finden sich drei USB/A-Slots, links davon die Wi-Fi-Antenne

 

Technische Daten - Produktvergleich

Source: Creality



 

Werbe-Video


 

Lieferumfang

 

Der Kobra 2 Max wird in klassischer Modulbauweise ausgeliefert. So besteht der Bausatz hauptsächlich aus zwei komplett vormontierten Modulen, dem Bodenchassis und oberen Rahmen. Weitere Teile wie seitliche Stabilisatoren, Druckkopf, Touchscreen müssen zusätzlich angeschraubt werden.

 

Um sicherzustellen, dass der Drucker in einwandfreiem Zustand beim Kunden ankommt, sind beide großen Module miteinander verschraubt. Eine der Fixierungsstellen ist ungünstig gewählt, da die Schraubenlöcher auffällig neben dem Touchscreen liegen.

Nachdem der obere Rahmen an das untere Chassis angebracht ist, werden die seitlichen Stabilisatoren, Druckkopf und Touchscreen angeschraubt. Danach müssen noch die Kabel an Z-Motoren, Druckkopf und Touchscreen angesteckt werden und fertig ist der Aufbau. Generell ist der Aufbau kinderleicht und in einer knappen halben Stunde erledigt.

 

Neben dem 3D Drucker gehören weitere Artikel zum Versand / Zubehör:

 

1 x Stromkabel

1 x Wi-Fi-Antenne

1 x Bedienungsanleitung

1 x Schnellstart-Anleitung

1 x 10 m graues Filament

1 x USB-Stick

1 x Innensechskant: 1,5 / 2 / 2,5 / 3

1 x Gabelschlüssel: 7 / 10

1 x Uhrmacher-Feinzange

1 x Spatel

 

Ersatzteile:

2 x Teflon-Inlay

1 x Ersatzdüse

Bildergalerie: Aufbau Kobra 2 Max



 

Hardware

Momentan produziert Anycubic ausschließlich kartesische 3D-Drucker. Dieser Druckertyp, auch fies als Bettschupser geschimpft, sind kostengünstig in der Produktion. Der Aufbau ist einfach und es wird weniger Material benötigt. 

 

Funktionsweise kartesische 3D-Drucker:

Kartesische 3D Drucker verteilen die drei Raumbewegungen auf je einen Antrieb. So fährt der Druckkopf von links und rechts entlang der X-Schiene. Die X-Schiene wird wiederum von zwei Z-Achsen-Schrittmotoren in die Höhe gehoben. Für die Bewegungen von vorn nach hinten (y-Achse) wird das Druckbett angesteuert. Im Vergleich zu XY-Core oder Delta-3D-Druckern wird das 3D-Modell bei kartesischen 3D-Druckern am meisten bewegt.

→ Viel Bewegung bedeutet eine größere Anfälligkeit für Druckungenauigkeit und -fehler. Natürlich muss bei hoher Druckgeschwindigkeit auch eine gute Druckqualität sichergestellt sein, sonst bringt das ganze Highspeed-Gedöns nichts. Die wichtigsten Grundvoraussetzungen hierfür sind ruhige Laufbewegungen, starke Bauteilkühlung und die oft unterschätzte Softwarebewegungssteuerung.

 

Um auch kartesische 3D-Drucker auf Highspeed zu trimmen, hat Anycubic seine erfolgreiche erste Generation der Kobras in folgenden Punkten verbessert:

 

⊳ SG15-Rillenlager anstatt POM-Laufrolle auf Aluprofil.

Laufflächen von POM-Rollen sind aus einem harten, flexiblen Kunststoff. Im Gegensatz dazu sind SG15-Rillenlager gänzlich aus Metall gefertigt, geführt werden die Rillenlager auf runden Edelstahl-Rundstäben. Im Gegensatz zur Kunststoffvariante erzeugt reine Metallkontaktfläche weniger Reibung. Werden SG15-Rillenlager gut geschmiert, arbeiten sie dauerhaft präzise, wartungs- und verschleißarm.

Anycubic hat alles getan, um ruhige Laufbewegungen sicherzustellen: Ein leistungsstarker Schrittmotor; 20 x 40 mm starke Aluprofile und SG15 Rillenlager auf beiden Seiten der Laufschienen

Anycubic hat alles getan, um ruhige Laufbewegungen sicherzustellen: Ein leistungsstarker Schrittmotor; 20 x 40 mm stabile, starke Aluprofile und SG15 Rillenlager auf beiden Seiten der Laufschienen



 

Der Druckkopf vereint nun den gesamten Filamentverarbeitungsbetrieb, bestehend aus Extruder und Hotend. Im Vergleich zum Bowden-Extruder arbeiten Direct-Drive-Extruder präziser, da der Weg des Filaments von Extruder zu Hotend kürzer ist.

Die oben sitzende Extrudereinheit hat eine starke Übersetzung und das leistungsstarke Volcano-Hotend (Klon) kann große Mengen an Filament schnell erhitzen.

Um das frisch extrudierte Filament abzukühlen hat die Bauteilkühlung bei schnelleren Druckgeschwindigkeiten weniger Zeit. Hier setzt Anycubic auf einen starken Radiallüfter mit 7.000 Umdrehungen in der Minute, um dies auszugleichen.

Auf dem Bild: Links: kapazitiver Sensor (gelbe Spitze); Luftkanäle für die Bauteilkühlung (rot); in der Mitte: der dicke Heizblock des Volcano-Hotends (Klon); Mittig: Lüfter für das Coldends des Hotends; Oben Extruder-Schrittmotor

Auf dem Bild: Links: kapazitiver Sensor (gelbe Spitze); Luftkanäle für die Bauteilkühlung (rot); in der Mitte: der dicke Heizblock des Volcano-Hotends (Klon); Mittig: Lüfter für das Coldends des Hotends; Oben Extruder-Schrittmotor



 

⊳ Im Gegensatz zur Konkurrenz hält Anycubic noch an Marlin als 3D-Drucker-Firmware fest.

Klipper arbeitet mit stärkeren Bewegungsalgorithmen, jedoch bietet Marlin auch Resonanz-Vibrationskontrolle und Input-Shaper. Die Resonanzkontrolle ist bei hohen Bewegungsgeschwindigkeiten ein Must-have! Bei schnellen Richtungswechseln des Druckbetts oder -kopfs entstehen mechanische Echos, die in der Rahmenkonstruktion nachschwingen. Diese Echos erzeugen wiederholende Muster in der Druckoberfläche des 3D-Modells. Die Vibrationskontrolle wird wie das ABL im Ruhezustand des Druckers durchgeführt. Nach dem Start simulieren die Schrittmotoren Vibrationen, diese werden von einem Beschleunigungssensor (IMU-Sensor) überwacht und gemessen. Im späteren Druck dienen diese Messwerte als Grundlage für algorithmische Berechnungen, die im Druckvorgang entstehende Vibrationen durch eine Resonanz ausgleichen.

Vibrationsmuster in einem 3D-Druck ohne Resonanzkontrolle

Vibrationsmuster in einem 3D-Druck ohne Resonanzkontrolle. (Referenzbild)



 

Software

 

Der neue Anycubic Slicer basiert auf dem professionellen Open-Source Prusa-Slicer (Link). Das Layout ist von Anycubic sehr übersichtlich und intuitiv gestaltet. Perfekt, maßgeschneidert für Neueinsteiger und Anfänger, die sich erst mal mit der Materie vertraut machen wollen. Möchte man mehr Einstellungen vornehmen, ist dies über ein Drop-in-Menü möglich. Hier sind Feineinstellungen für unterschiedliche Filamentsorten erst rudimentär ausgearbeitet.

Im Vergleich zum Kobra Max ist das User-Interface des Kobra Max 2 ist weitaus übersichtlicher gestaltet. Untermenüs und Einstellmöglichkeiten, während des Druckvorgangs sind direkter erreichbar.

Die Bedienoberfläche des Kobra 2 Max ist für Anfänger und Neueinsteiger ausgelegt, so möchte Anycubic nicht zu viele Einstellmöglichkeiten auf der Bedienoberfläche des Druckers bieten. Zum Beispiel gibt es während des Druckvorgangs nun drei unterschiedliche Einstellmöglichkeiten für Druckgeschwindigkeit. 

Bildschirmfoto 2023-12-14 um 12.08.12.jpg

Anycubic Slicer



 

Druckqualität

 

Mit dem Kobra 2 Max hat Anycubic die Speed-Leistungsgrenze von kartesischen 3D-Drucker so weit wie möglich ausgereizt, wenn sogar nicht überspannt. 

 

⊳ Eine von Anycubic bereitgestellte Highspeed-Benchy-Datei wurde mit Anycubic Highspeed-Filament in 17 Minuten gedruckt. Für nur 17 Minuten Druckzeit ist das Ergebnis zufriedenstellend bis gut. 

 

Die von Anycubic beworbenen 300 mm/s Druckgeschwindigkeit finden sich nicht im hauseigenen Anycubic Slicer wieder. Im hauseigenen Slicer sind die Werte für Druckgeschwindigkeit von 150 bis 75 mm/s voreingestellt. 

Die Druckgeschwindigkeit ist für kleine Modelle noch zufriedenstellend. Werden große Objekte mit vielen mitschwingenden Druckspitzen gedruckt, muss der Speed beim Kobra 2 Max gesenkt werden.

Auch eine einzelne Druckspitze, wie bei dem 3D-Modell „Burj Kalifa“ hat der Kobra 2 Max nicht sauber umsetzen können. Des Weiteren gibt es für andere Filamentsorten keine abgestimmten Profile im Anycubic Slicer. Kurz um, der neue Slicer benötigt noch einiges an Eigeninitiative. Weitaus präzisere Druckergebnisse lieferte Prusa Slicer mit dem Anycubic-Druckerprofil.

•Graues Filament Anycubic Highspeed-Filament

•Rotes Filament Sunlu Meta PLA für Highspeed ausgelegt

•Grünes Filament PETG Qidi Tech

•Schwarzes Filament TPU von 3DJake (Beste Druckqualität bei Druckgeschwindigkeit um 60 mm/s)

Bildergalerie: 3D-Drucke



 

Fazit

 

Der Kobra 2 Max 🛒 ist eine Weiterentwicklung des Kobra Max. Direkt-Drive-Extruder, SG15-Rillenlager und verbesserte 3D-Drucker-Firmware machen den Kobra 2 Max zu einem würdigen Nachfolger des erfolgreichen Kobra Max 🛒.

 

Doch beim Kobra 2 Max fällt der Entwicklungssprung nicht so groß aus, wie zum Beispiel bei dem Photon Mono M5s (Testbericht) oder dem Vyper (Testbericht).

 

Sehr simple 3D-Modelle können mit Druckgeschwindigkeiten von 150 mm/s gut umgesetzt werden. Für eine gute Druckqualität bei komplexen 3D-Modellen mit Überhängen, Brücken und filigranen Spitzen zu erreichen, muss die Druckgeschwindigkeit deutlich unter 100 mm/s gesenkt werden. So ist der Kobra 2 Max eine gelungene Weiterentwicklung, aber kein Highspeed-3D-Drucker im eigentlichen Sinne.

Beste Kaufoptionen 🛒
 

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Preisvergleich

 

Da immer wieder Fragen über Bedingungen beim Kauf, Rückgaberecht und Garantiezeit der verschiedener Wiederverkäufer auftreten, hier ein kleiner Überblick.

Generell laufen alle Reklamationen direkt oder indirekt über den Hersteller ab. Wer Serialnummer und einen Kaufbeleg hat, ist bei allen Anbietern auf der sicheren Seite.

 

⊳ 3DJake bietet ein 30-tägiges Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiepflichten des Herstellers. Dennoch bieten sie einen eigenen Kundensupport, der Hilfestellung und Ersatzteile zur Verfügung stellt. In harten Fällen können Geräte zugeschickt oder über die Garantiezeit rückabgewickelt werden.

 

⊳ Amazon bietet eine 30-tägige Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiezeit des Herstellers. In fast allen Fällen betreiben die Hersteller auch einen eigenen Amazon-Shop.

 

⊳ Anycubic bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht. Shipping / Versand liegt in der Regel zwischen 3 bis 8 Tagen. Die Garantiezeit wird bei Anycubic in Baugruppen aufgeteilt. So haben verschleißanfällige Bauteile wie Extruder und Druckplatten eine dreimonatige Garantiezeit, Monoscreens je nach Modell zwischen drei bis sechs Monaten und für alle anderen Hauptkomponenten gilt eine einjährige Garantiezeit. Der Kundensupport wird von englischsprachigen Chinesen geführt.

⊳ TomTop bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Hier ist es wichtig, dass die Ware in dem Originalkarton zurückgeschickt wird. Reklamationen in der Garantiezeit werden über den Hersteller abgewickelt.

 

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